Warum wir?
Unsere Konfliktlöser sind…
…von Beruf Richter*innen. Das heißt sie sind unabhängig und nicht von Mandanten – und auch nicht von uns, der IFA Konfliktlösung – abhängig. Sie müssen sich nicht mit jemanden gut stellen, sie müssen niemandem etwas beweisen. Das prägt die Einstellung unsere Konfliktlöser, das verschafft ihnen innerliche Freiheit. Freiheit, von der Sie profitieren.
Als Richter*innen sind unsere Konfliktlöser stets an der Praxisfront. Sie bekommen Woche für Woche ganz unterschiedliche Charaktere und komplexe Themen “in den Griff”, und lösen so manchen unauflöslich erscheinenden Streit zur überraschten Zufriedenheit beider Seiten auf.
… vom Herzen Konfliktlöser. Sie verhandeln fair und respektvoll. Das fordern sie auch von den Beteiligten ein, und das setzen unsere Konfliktlöser auch durch. Zufrieden sind Unsere Konfliktlöser, wenn sie eine – möglichst einvernehmliche – Lösung gefunden haben, die den Konflikt dauerhaft klärt.
Was machen wir anders?
Wir nehmen den Begriff ernst: Unsere Konfliktlöser sind Einigungsstellenvorsitzende, nicht Spruch- oder Entscheidungsstellenvorsitzende. Manchmal geht es nicht anders, ein fauler Kompromiss hilf niemandem: dann muss ein Dritter entscheiden – das können unsere Konfliktlöser hervorragend. Mit einer Entscheidung ist jedoch häufig nur der vermeintliche „Gewinner“ zufrieden. Auf Dauer aber niemand: der nächste Streit, das nächste Verfahren ist nur eine Frage der Zeit.
Unsere Konfliktlöser streben die einvernehmliche Lösung an: diese ist von Dauer und befriedet den Betrieb. Unsere Konfliktlöser kennen die Hindernisse, die eine Einigung blockieren, und die Wege, sie zu überwinden. Unsere Konfliktlöser verhandeln zumeist nach dem sog. Harvard-Verhandlungskonzept, also fair, effektiv und lösungsorientiert. So erreichen Unsere Konfliktlösungen Einigungen, welche die Betriebsparteien vorher nicht für möglich gehalten hätten. Es muss nicht immer ein Kompromiss sein, oft lässt sich der “Kuchen vergrößern statt nur verteilen”.